7 wegweisende Sätze, die du gerne früher gelesen hättest

Manchmal sind es Worte, die alles verändern.
Ich erinnere mich an eine Zeit, in der ich irgendwie feststeckte. Jeder Versuch, mein Leben in die Hand zu nehmen, endete in einer Sackgasse. Ich wollte weiter, aber stieß immer wieder vor dieselbe Mauer.
Abends lag ich wach, starrte an die Decke und fragte mich: Wie bin ich hier gelandet? Und wie komme ich hier wieder raus?
Rückblickend weiß ich: Was ich damals gebraucht hätte, waren keine großen Lösungen – sondern die richtigen Worte.
Die ganze Sache hat nur einen kleinen Haken: Veränderung muss man wollen.
Die folgenden 7 Sätze sind kein Allheilmittel – aber sie können dir den entscheidenden Anstoß geben, um dich aus der Sackgasse zu befreien.
1. Ich ergebe mich
Klingt so nach Aufgeben, oder? Ist aber das genaue Gegenteil.
Mal ehrlich: Wie oft hast du gedacht, du hättest alles im Griff – nur um zuzusehen, wie dein Plan wie ein Kartenhaus zusammenfällt?
Das Gleiche hat sich wohl auch der Philosoph Blaise Pascal gedacht, als er sagte:
„Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähle ihm von deinen Plänen.“
Fakt ist: Kontrolle ist nichts weiter als eine Seifenblase, die jeden Moment platzen kann.
Es gibt vieles, worauf du einfach keinen Einfluss hast. Je mehr du dich dagegen wehrst, desto mehr entgleitet dir die Leichtigkeit, die du dir so sehr wünschst.
Dich zu ergeben heißt nicht, das Feld zu räumen. Sondern darauf zu vertrauen, dass sich die Dinge fügen werden – aber vor allem die Kontrolle loszulassen, die du ohnehin nie hattest.
Bist du bereit, dich zu ergeben? Die Seele will frei sein* bietet genug Zündstoff, um deine Ketten zu sprengen.
Du wirst lernen, wie du dich von negativen Gedanken befreist und ein Gefühl erlebst, das mit nichts auf der Welt zu verglichen ist: Seelenfrieden.
Wäre das was für dich?
Klicke jetzt auf den Link, um dir: Die Seele will frei sein* kostenlos im Audible Probemonat anzuhören.
2. Alles kommt zur richtigen Zeit
3. Heilung beginnt mit Vergebung
Wie oft habe ich krampfhaft versucht, mein Leben in die richtige Bahn zu lenken? Ohne spürbaren Erfolg.
Ich hatte das Gefühl, als würde ich an einem unsichtbaren Gummiband hängen, das mich immer wieder zurückzieht.
Doch als ich auf diesen Satz stieß, wurde mir eine Sache klar: Ich kann nicht weitergehen, ohne mich von Groll zu befreien.
Wie sagte Buddha so schön?
„Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei.“
Ich hatte keinen Bock, mir ständig die Pfoten zu verbrennen. Also musste ich lernen, Menschen zu vergeben, die mich enttäuscht oder verletzt haben – vorallem mir selbst.
Stehst du gerade an dem gleichen Punkt? Wenn ja: Es ist okay, wütend, enttäuscht oder verletzt zu sein – für eine Weile.
Aber glaub mir: dieser Ballast, den du mit dir rumschleppst, kostet dich mehr, als du ahnst.
4. Der Preis für Fortschritt ist Verantwortung
Früher dachte ich immer, Veränderung käme von außen – durch Zufall, Glück oder bessere Umstände.
Wie lange habe ich gewartet, gehofft, sogar gebetet, dass sich etwas ändert – dass jemand kommt und die Dinge gerade rückt. Ziemlich naiv, oder?
Eines Abends stand ich vor dem Spiegel und sah in meine Augen. Weißt du, was ich gesehen habe? Die ganzen Ausreden, die ich mir erzählt hatte. All die Gelegenheiten, die ich verstreichen ließ, weil ich Angst hatte zu scheitern.
Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Niemand wird kommen, um mich zu retten. Nicht die Umstände mussten sich ändern – sondern meine Einstellung zum Leben.
Erkennst du dich wieder? Vielleicht wartest du auch gerade auf ein Wunder, das dich rettet. Die Wahrheit ist, Fortschritt hat seinen Preis. Du musst nur bereit sein, ihn zu bezahlen – indem du die volle Verantwortung für dein Leben übernimmst.
Jetzt frage ich dich: Was siehst du, wenn du in den Spiegel schaust?
Mehr dazu erfährst du hier: Selbstdisziplin – warum du sie brauchst, um glücklich zu sein
5. Ich bin gut genug
Hast du jemals jemanden geliebt? Einen anderen Menschen? Vielleicht ein Haustier?
Wenn ja, dann nicht, weil sie makellos waren – du hast sie einfach geliebt. Es hat lange gedauert, bis der Groschen bei mir gefallen ist.
Ich verrate dir ein Geheimnis: Es ist nie zu spät für ein Ja zu dir selbst. In Wirklichkeit bist du, wer du bist. Es gibt keine andere Wahrheit.
Und niemand ist besser darin, du zu sein, als du selbst.
Es fällt dir schwer, dich anzunehmen? Hier ist deine Chance, es zu ändern: Sich selbst lieben – warum es nicht klappt und wie du es änderst
Erfahre, wie es sich anfühlt, dich selbst bedingungslos anzunehmen und entdecke mit dem Hörbuch Dein Weg zur Selbstliebe* von Robert Betz die Liebe zu dir selbst.
Du brauchst einen Augenöffner, der sich gewaschen hat? Dann sperr die Lauscher auf.
Robert Betz zeigt dir, wie du dein bester Freund wirst. Und den Mut findest, du selbst zu sein.
Du hast zwei Leben.
Das Zweite beginnt, wenn du realisierst, dass du nur ein Leben hast.
Bereit, es voll auszukosten?
Klicke jetzt auf den Link, um dir „Dein Weg zur Selbstliebe“ kostenlos im Audible Probemonat anzuhören.
6. Liebe deinen Nächsten
Hast du irgendwo schon mal gehört, oder? Früher habe ich diesen Satz für eine Floskel gehalten. Für etwas, das leicht zu sagen, aber schwer zu leben ist.
Bis ich eins verstanden habe: Die Liebe liegt im Detail.
In den kleinen Gesten des Alltags, die wir in der Hektik oft übersehen. Ein ehrliches Lächeln, ein offenes Ohr. Ein paar Worte, die jemandem das Gefühl geben, gesehen zu werden.
Weißt du, was daran so besonders ist? Diese kleinen Momente, die für dich fast unsichtbar sind, können für jemand anderen die Welt bedeuten.
Vielleicht merkst du es nicht sofort, aber oft hinterlässt du Spuren, ohne es zu wissen.
Nächstenliebe beginnt oft klein, fast beiläufig und wächst unbemerkt zu etwas Größerem heran.
Zu einer Handlung, die über dich selbst hinausgeht und deinem Leben etwas Grundlegendes gibt: Bedeutung.
7. Eines Tages oder Tag 1?
Wie oft hast du schon gedacht: „Eines Tages werde ich…“ – diese vage Hoffnung auf einen Tag, an dem sich alles ändert?
Dieser Tag wird nie kommen – wenn du ihn nicht herbeiführst.
Um es mit Einsteins Worten zu sagen:
„Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.“
Sei ehrlich, warum nicht heute? Worauf warten?
Du hast die Wahl: Auszuharren, bis die Sterne in perfekter Konstellation stehen – oder einfach loszugehen.
Der erste Schritt muss nicht groß sein – er muss nur getan werden.
Jeder Weg beginnt mit einem einzigen Schritt, der den Unterschied macht zwischen Traum und Realität.
Warte nicht auf den perfekten Moment – erschaffe ihn.
Du kommst nicht aus dem Quark und suchst nach Inspiration? Bekommst du in „Bucket List: Zurück ins Leben“.
Ein packender Roman, bei dem Amys große Liebe Noah an einer seltenen Krankheit stirbt.
Amys Welt bricht zusammen. Das Einzige, was ihr hilft neuen Lebensmut zu finden, ist ein Brief, den sie von Noahs Mutter bekommt. Darin bittet er Amy seine Bucket-Liste abzuarbeiten. Mit all den Dingen, die er noch gerne erlebt hätte.
Ich habe gelernt, wie kurz das Leben sein kann. Und dass es für die Verwirklichung meiner Träume und Ziele nur einen perfekten Zeitpunkt gibt.
Jetzt.
Sehnst du dich nach einem erfüllten Leben, ohne Wenn und Aber?
Hier ist deine Chance.
Klicke jetzt auf den Link, um dir „Bucket List: Zurück ins Leben“ kostenlos im Audible Probemonat anzuhören.
Fazit:
Diese 7 Sätze können dir helfen, deine Denkweise zu verändern, um dein Leben in die gewünschte Richtung zu lenken.
Aber nur, wenn du sie ernst nimmst.
Alles beginnt und endet in deinem Kopf. Deine innere Einstellung entscheidet über Erfolg und Niederlage. Seelenfrieden und Reue.
Du hast zwei Optionen: Tatenlos zusehen und auf ein Wunder hoffen, das nie kommen wird – oder die Regie übernehmen für den Film, in dem du die Hauptrolle spielst.
Flop oder Blockbuster?
Was soll’s sein?
0 Kommentare