Die 7 Säulen der Resilienz – standhaft durch jede Krise
Stell dir vor, du könntest Herausforderungen nicht nur meistern.
Sondern gestärkt daraus hervorgehen.
Du hättest die Fähigkeit, mit Stress besser umzugehen und standhaft durch jede Krise zu gehen.
Klingt ziemlich gut, oder?
Es gibt ein wirkungsvolles Konzept, um genau das zu erreichen: die 7 Säulen der Resilienz.
Sieben effektive Wege, deine mentale Widerstandskraft zu stärken. Damit du festen Boden unter den Füßen findest, wenn alles um dich herum ins Wanken gerät.
Es ist eine innere Einstellung, mit der du dich von nichts und niemandem unterkriegen lässt.
Komme, was wolle.
Bock dir eine mentale Rüstung überzuziehen?
Dann lies weiter.
Dein Baukasten für innere Stärke
Wir kommen nicht als resiliente Menschen zur Welt. Bestenfalls mit genetischen Vorzügen. Entscheidend ist die Fülle an Lebenserfahrung.
Wie oft du den Boden küsst und wieder aufstehst.
Oder um es mit Rocky Balboas Worten zu sagen:
„Du, ich – und auch sonst keiner – kann so hart zuschlagen wie das Leben. Aber der Punkt ist nicht der, wie hart du zuschlagen kannst. Es zählt nur, wie viele Schläge du einstecken kannst und trotzdem weitermachst.“
Die 7 Säulen der Resilienz bieten eine solide Grundlage, um deine Widerstandsfähigkeit zu entwickeln. Doch genug der Theorie.
Jetzt geht’s ans Eingemachte.
1. Akzeptanz – leb wohl Perfektionismus
Der erste Schritt besteht darin, die Realität anzuerkennen. So wie sie ist. Dazu gehört auch, deinen Wunsch nach Perfektion loszulassen.
Es gibt Dinge, die nicht in deiner Hand liegen. Auch nicht, wenn du dich auf den Kopf stellst.
Du kannst weder das Wetter ändern, noch andere Menschen. Doch du kannst ändern, aus welchem Blockwinkel du die Dinge betrachtest und wie du mit ihnen umgehst.
Passend dazu ein schönes Zitat von Reinhold Niebuhr:
„Gott, gib mir die Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
2. Optimismus – der Silberstreif am Horizont
Optimismus ist dein Rettungsring, um deinen Kopf in stürmischen Zeiten über Wasser zu halten. Wie ein Leuchtturm, der dir den Weg weist.
Auch wenn die See rau und die Sicht trübe ist.
Um in jeder noch so schwierigen Situation einen Funken Hoffnung zu wahren. Dieser Hoffnungsschimmer gibt dir die Kraft, weiterzumachen. Egal, wie dunkel die Zeit ist, durch die du gehst.
Es geht nicht darum, eine rosarote Brille zu tragen. Sondern daran zu glauben, dass nach jedem Sturm die Sonne wieder scheint.
Wie Madeleine Robinson einst sagte:
„Optimismus ist die Fähigkeit, den blauen Himmel hinter den Wolken zu ahnen.“
Du wünschst dir mehr Leichtigkeit und Zuversicht im Leben? Hier geht’s lang: Positiv denken lernen – 4 erschreckend einfache Tipps
Wie du deinen Blick für das Unsichtbare schärfst, erfährst du in dem Bestseller: Das Robbins Power Prinzip* von Anthony Robbins.
Der Autorin zeigt eindrucksvoll, wie du Dankbarkeit und Optimismus vereinst. Um daraus eine Geheimwaffe zu schmieden, die deinen tristen Pessimismus ins Jenseits befördert.
Möchtest du weiter schwarzmalen?
Oder dein Leben in ein farbenfrohes Orchester verwandeln?
Du hast die Wahl.
Du allein.
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3. Eigenverantwortung – die Kraft der Selbstwirksamkeit
Eigenverantwortung bedeutet, Verantwortung für dein Handeln zu übernehmen. Auch für die Dinge, die du nicht tust.
Diese Selbstwirksamkeit verleiht dir nicht nur das Gefühl von Kontrolle und Autonomie. Sondern auch die Kraft, Hindernisse zu überwinden und beharrlich zu bleiben.
Sodass du erkennst, dass du die Hauptfigur in deiner eigenen Geschichte bist. Und die Macht besitzt, Veränderungen herbeizuführen.
Statt auf äußere Umstände zu warten.
Oder wie Einstein treffend formulierte:
„Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.“
4. Soziale Bindungen – dein Rettungsanker
Wenn der Sturm des Lebens tobt, brauchst du etwas, dass dir Halt gibt. Ein stabiles soziales Umfeld bietet dir nicht nur emotionale Unterstützung.
Es stärkt auch dein Gefühl von Zugehörigkeit und Sicherheit.
Gute Freundschaften und familiäre Beziehungen sind unverzichtbare Ressourcen, um Herausforderungen zu meistern.
Diese Bindungen wirken wie ein Netz, das dich auffängt, wenn du fällst.
Sie sind ein wertvoller Schatz. Es ist deine Pflicht, ihn zu behüten. Sie befeuern deine Resilienz und sind häufig das Zünglein an der Waage.
Ein bekanntes Zitat von Thich Nhat Hanh lautet:
„Du musst es selbst tun. Du kannst es nicht allein tun.“
5. Selbstfürsorge – ohne dich geht nichts
Selbstfürsorge ist die Liebe zu dir selbst in Aktion. Sie bedeutet, deine Bedürfnisse und Grenzen zu respektieren.
Auf dich aufzupassen. Für dich einzustehen. Geduldig mit dir zu sein. Dir selbst treu zu bleiben.
Egal, was um dich herum passiert.
Sie ist ein Akt der Nächstenliebe. Denn nur aus einer Position der Stärke kannst du anderen wirklich helfen.
Für dich da zu sein, ist also nicht nur ein Geschenk an dich selbst. Sondern auch an alle, die mit dir in Verbindung stehen.
Lass dir nichts erzählen. Selbstfürsorge ist kein Luxus.
Sie ist eine Notwendigkeit.
Werde dein bester Freund. Das bist du dir schuldig.
Um es mit Brené Browns Worten zu sagen:
„Sprich mit dir selbst, wie mit jemanden, den du liebst.“
Du brauchst noch mehr kraftvolle Impulse zu diesem Thema? Kannst du haben: Sich selbst lieben – warum es nicht klappt und wie du es änderst
6. Lösungs-orientierung – es gibt keine Probleme
Deine Zeit ist begrenzt. So auch deine Energie. Warum solltest du sie mit Problemen verschwenden?
Verstehe mich nicht falsch: Es gibt Probleme. Du hast welche. Genau, wie ich. Doch es geht nicht um sie.
Es geht um deine Aufmerksamkeit.
Sie ist das Tor zu deiner Wahrnehmung. Wenn du sie auf ein Problem richtest, knebelst du deinen Geist.
Doch wenn du dich stattdessen auf die Lösung fokussierst, verändert sich dein gesamtes Bewusstsein.
Das Problem schrumpft. Die Lösung wird greifbar.
Probleme sind wie Wellen. Sie kommen und gehen. Deine Reaktion auf sie bestimmt, ob du sinkst oder schwimmst.
Es ist die Art, wie du das Leben angehst. Die Kunst, nicht gegen die Wellen anzukämpfen. Sondern zu lernen, auf ihnen zu reiten. Die Segel richtig zu setzen.
Richtung Zukunft. Richtung Möglichkeiten.
Wähle weise, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest. Denn wo du hinschaust, wirst du hinsteuern.
Ein Zitat von Goethe, das treffender nicht sein könnte:
„Aufmerksamkeit ist das Leben.“
Negative Denkmuster rufen verknüpfte Emotionen aus der Vergangenheit hervor, die dich blockieren.
In Gefühle verstehen, Probleme bewältigen* geben dir Doris Wolf und Rolf Merkle die Chance, das Fenster zu deiner Gefühlswelt zu öffnen.
En praktischer Ratgeber zur Bewältigung von Alltagsproblemen. Über Gefühle wie Liebe, Angst, Eifersucht, Minderwertigkeitsgefühle und depressive Verstimmungen.
Ihre Kernaussage: Du kannst dein Leben verändern, wenn du deine Einstellung änderst.
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7. Zukunfts-orientierung – behalte deine Vision im Auge
Warum sich in den Untiefen des Gestern verlieren, wenn das Morgen so vielversprechend ruft?
Wir beide wissen, wir können die Zeit nicht zurückdrehen. Wir sind da, wo wir sind. Was passiert ist, ist passiert.
Doch wir haben einen gewaltigen Einfluss auf das, was noch passieren wird.
Jedes Hindernis ist nur eine Fußnote auf deinem Weg. Halte deinen Blick fest nach vorn gerichtet.
Und schaue nur auf die Stufe, auf der du gerade stehst.
Du bist der Architekt deiner eigenen Zukunft. Der Bildhauer deines Schicksals. Und gerade jetzt, in diesem Augenblick, hast du die Chance, den Grundstein für ein neues Kapitel zu legen.
Jede große Errungenschaft war mal eine Vision, die jemand gewagt hat zu träumen. Dein Blick in die Zukunft ist der Schlüssel, der die Türen des Möglichen öffnet.
Sei mutig genug, groß zu träumen. Und hartnäckig genug, dir treu zu bleiben.
Hermann Hesse hatte recht, als er sagte:
„Wer nicht in die Welt zu passen scheint, der ist immer nahe daran, sich selbst zu finden.“
Du hast keine Vision? Dann ist es wahrscheinlich, dass du den Kontakt zu dir selbst verloren hast.
Wie du ihn wiederherstellt, kannst du in meinem ausführlichen Guide nachlesen: Selbstfindung – diese 5 Schritte helfen wirklich
Fazit:
Die 7 Säulen der Resilienz können ungeahnte Kräfte in dir freisetzen.
Ich verrate dir etwas, dass du schon weißt. Lesen allein reicht nicht. Du musst es wollen und aktiv etwas dafür tun.
Willst du es dir im Leben so leicht, wie möglich machen? Dann wirst du es schwer haben und beim geringsten Widerstand das Weite suchen. Bedeutet auch, dass du nie über dich selbst hinauswachsen wirst.
Oder willst du dich entwickeln und zu einem Menschen werden, der in sich ruht? Der sich von Herausforderungen und Rückschlägen nicht beeindrucken lässt und wieder aufsteht.
Egal, wie oft er fällt.
Dein Job ist es, dein Leben zu meistern.
Bereit, deine Mission zu erfüllen?
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