Innere Freiheit – wie es dir egal wird, was andere über dich denken
Hast du Schwierigkeiten, du selbst zu sein? Fühlst du dich unsicher in einem Raum voller Menschen?
Dann kommt es dir wahrscheinlich so vor, als würdest du in einem Gefängnis hocken. Die Tür ist offen. Weit und breit keine Wärter, die sie bewachen. Und trotzdem traust du dich nicht, hinauszugehen.
Du bist nicht allein.
Viele fühlen sich in den Erwartungen und Meinungen anderer gefangen. Unfähig, authentisch zu sein und ihren eigenen Weg zu gehen.
Doch innere Freiheit ist möglich. Sie ist der Schlüssel zu einem Leben, das wirklich dir gehört. Das habe ich am eigenen Leib erfahren dürfen.
Stell dir vor, wie befreiend es wäre, endlich die Ketten zu sprengen, die dein wahres Ich unter einer Decke ersticken.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du dir dein Leben zurückholst.
Schritt für Schritt.
Warum dir die Meinung anderer wichtig ist
Jeder wünscht sich, immun gegen die Meinungen anderer zu sein. Wie Superman, den Gewehrkugeln kaltlassen, als wären sie Konfetti.
Doch statt Kugeln versuchst du, all die Sorgen und Ängste abzuwehren. Mit dem Unterschied, dass sie dich immer wieder treffen.
Innere Freiheit? Pustekuchen.
Du stellst dir diesen perfekten Geisteszustand vor, in dem all deine Unsicherheiten verschwinden und du die Welt eroberst. Doch dann holt dich die Realität ein und du merkst schnell: So einfach ist das nicht.
Der einfache Grund, warum du dich um die Meinung anderer scherst?
Du bist kein Psychopath.
Dich um die Gedanken und Gefühle anderer zu sorgen, macht dich empathisch. Die Wahrnehmung deiner Mitmenschen kann dir Freude und tiefe Verbindungen bescheren.
Wenn du dich also fragst, wie es dir egal wird, was andere über dich denken, geht es eigentlich um etwas Anderes.
Du möchtest die richtige Balance finden. Denn es ist nicht das Ziel, jede Meinung an dir abprallen zu lassen.
Vielmehr musst du lernen, zu unterscheiden. Zwischen den Stimmen, die dich voranbringen und denen, die dich lähmen.
Dazu zählen auch die Stimmen in deinem Kopf.
Du willst du selbst sein, egal was kommt? Dann wird es höchste Zeit für das bahnbrechende Hörbuch: Du musst nicht von allen gemocht werden* von Ichiro Kishimi.
Dieses Werk zeigt dir auf eindrucksvolle Weise, warum es so befreiend ist, nicht jedem gefallen zu müssen.
Es nimmt dir den Druck, perfekt sein zu wollen und öffnet dir die Augen für die Kraft der inneren Unabhängigkeit.
Bist du bereit, dich von deiner Angst vor Ablehnung zu lösen?
Worauf wartest du noch?
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Ein Blick hinter unsere evolutionären Wurzeln
Um zu verstehen, warum dir die Meinung anderer so wichtig ist, müssen wir etwas tiefer eintauchen. Unsere Intelligenz und sozialen Fähigkeiten haben sich als Superkräfte im Tierreich erwiesen.
Im Vergleich zu vielen Tieren sind Menschen schwach, langsam und körperlich unterlegen. Was uns auszeichnet, ist unser Verstand und die Fähigkeit, komplexe soziale Strukturen zu bilden.
Die meiste Zeit der Menschheitsgeschichte lebten wir in kleinen Stämmen, in denen jeder auf den anderen angewiesen war, um zu überleben. In solchen Gemeinschaften konnte soziale Ausgrenzung tödlich sein.
Unser Gehirn hat gelernt, die Angst vor Ablehnung mit dem Tod zu verknüpfen. Darum fühlt sie sich so schmerzhaft an.
Zu lernen, wie du mit diesem Gefühl umgehst, gehört einfach zum Menschsein dazu. Nicht die Meinung anderer hält dich gefangen. Sondern deine Reaktion darauf.
Wie du deine Ängste loslässt und innere Freiheit erlebst
Vielleicht hast du das Gefühl, im Alltag eine Maske zu tragen. Du versuchst nicht aufzufallen und Ablehnung zu vermeiden.
Dafür zahlst du einen hohen Preis.
Die innere Freiheit, die du dir eigentlich so sehr wünschst.
Zeit, die Maske abzulegen.
1. Wähle deinen Stamm
Kennst du das Gefühl, bei jemandem wirklich gut aufgehoben zu sein? Wo du dich nicht verstellen musst, sondern einfach du selbst sein kannst?
Es ist befreiend, oder? Dieses Gefühl zeigt dir, wie wichtig es ist, die richtigen Menschen um dich zu haben.
Das Bedürfnis nach sozialer Anerkennung wirst du immer verspüren. Es liegt in unserer Natur. Aber du kannst entscheiden, von wem du sie wirklich möchtest und wessen Meinung es wert ist.
Das Problem vieler Menschen? Sie umgeben sich mit den falschen Leuten. Die sie kleinhalten, kritisieren oder schlecht behandeln. Und dann sehnen sie sich nach Anerkennung von genau diesen Menschen.
Frag dich lieber: Bin ich im richtigen Umfeld? Umgebe ich mich mit Menschen, bei denen ich mich wohlfühle? Die mich akzeptieren, wie ich bin und mir helfen zu wachsen?
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist, sich von toxischen Menschen zu lösen. Weil ein Teil immer noch an ihnen hängt. Mach dir nichts draus.
Das Ende ist ein Teil des Weges.
Du möchtest endlich deinen eigenen Weg gehen, ohne die Erwartungen anderer zu erfüllen? Dann wird: Die Kunst, die Eltern zu enttäuschen* dein Wegweiser sein.
Dieses bemerkenswerte Hörbuch zeigt dir, wie du es schaffst, selbstbestimmt zu leben. Indem du bereit sein musst, andere zu enttäuschen.
Es ermutigt dich, die Angst vor Ablehnung loszulassen und den Mut zu fassen, für deine eigenen Werte und Träume einzustehen.
Bereit, das Leben zu führen, das wirklich zu dir passt – auch wenn es nicht jedem gefällt?
Du weißt, was zu tun ist.
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3. Behalte den Tod im Hinterkopf
Mach dir bewusst, dass du sterben wirst und lebe dein Leben dementsprechend.
Wenn du wüsstest, dass es bald passieren würde, du aber noch ein paar Wochen Zeit hättest – was würdest du tun?
Was würdest du erschaffen, lernen, erkunden oder ausdrücken?
Was schlummert in dir, das in die Welt gebracht werden muss?
Worauf wartest du noch, um dir die Erlaubnis zu geben, es zu tun?
Und was ist wirklich riskant daran, einen neuen, mutigen Schritt in diese Richtung zu gehen?
Du hast recht. Du könntest scheitern. Du könntest dich blamieren, Kritik ernten oder Dinge verlieren, die dir jetzt noch sicher erscheinen.
Jetzt stell dir die Alternative vor.
Was wäre, wenn dieser eine mutige Schritt alles verändern würde? Was wäre, wenn du nicht nur das erreichen würdest, wovon du geträumt hast, sondern viel mehr?
Was, wenn deine Ideen aufblühen und die Welt in einer Weise beeinflussen würden, die du nie für möglich gehalten hättest?
Wäre es nicht wert, danach zu streben?
Wäre es nicht wert, dafür zu kämpfen?
2. Schwimm gegen den Strom
Die Angst vor der Meinung anderer ist wie ein Muskel. Je mehr Druck du ausübst, desto stärker wird er.
Übe dich darin, gegen die Meinung anderer zu handeln. Damit stärkst du deinen Willen und hörst auf, dich darum zu sorgen, was andere denken.
Du sollst nicht mit jedem und allem uneinig sein. Aber den Mut haben, eigene Überzeugungen zu entwickeln. Besonders in einer Welt, die ständig verlangt, dass du dich anpasst.
Sei du selbst. Stehe notfalls auch alleine für dich ein. Lass den Drang los, immer Ja zu sagen. Allen gefallen zu wollen und einfach mitzulaufen, nur um akzeptiert zu werden.
Die göttliche Quelle liegt in dir selbst. Lerne aus ihr zu schöpfen und dir selbst die Anerkennung und Akzeptanz zu geben, die du verzweifelt von anderen suchst.
Und du wirst sehen, dass du niemanden brauchst, um deinen wahren Wert zu erkennen.
Ich weiß – du willst ausbrechen.
Aus dieser dunklen Gefängniszelle, die deinen Geist gefangen hält.
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Voller Selbstvertrauen und Freiheit.
Ohne dich ständig nach den Erwartungen anderer zu richten. Oder aufpassen zu müssen, was du sagst.
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4. Nimm dich und dein Leben ernst
Vielleicht hast du manchmal den Eindruck, dass du nicht wichtig bist. Dass dein Leben keine Bedeutung hat und du der Welt nichts von echtem Wert zu bieten hast.
Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Wenn du die richtigen Bedingungen erzeugst, reifst du zu einem Menschen heran, der weiterentwickelt und vollständiger ist. Von dort aus trägst du größere Geschenke in die Welt.
Diese Geschenke können unzählige Formen annehmen und in vielerlei Hinsicht variieren. Manchmal sind sie global und weitreichend. Manchmal werden sie nur im eigenen Zuhause oder in der Gemeinschaft gespürt und gesehen.
Doch in beiden Fällen ist deine Anwesenheit in dieser Welt wertvoll und notwendig.
Je mehr du dir selbst Respekt, Zeit, Raum, Verständnis und Ermutigung gibst, desto reifer wirst du und desto mehr trägst du zur Menschheit bei.
Und weißt du, was der positive Nebeneffekt ist, wenn du einen ernsthaften und bedeutungsvollen Beitrag leistest?
Du erlebst innere Freiheit. Es bleibt keine Zeit, dein Verhalten anzupassen, um die Zustimmung anderer zu erlangen.
Denn du dienst nun einem höheren Zweck.
Fazit:
Du bist nicht hier, um dich in eine Form zu pressen, in die du nicht reinpasst.
Dich zu verbiegen bedeutet zu verlieren, wofür du bestimmt bist.
Du wirst gebraucht. Für genau das, was du zu bieten hast.
Es gibt bereits genug Menschen, die krampfhaft versuchen, jemand anderes zu sein. Um Erwartungen zu erfüllen, die nicht ihre eigenen sind.
Es zählt nicht, ob du in das Bild anderer passt. Sondern ob du dein Leben so lebst, dass es sich für dich richtig anfühlt.
Sei du selbst. Ohne Kompromisse.
Hast du einmal die Früchte innerer Freiheit probiert, willst du nie mehr etwas anderes kosten.
Versprochen.
Lieber Babak,
danke für deinen Mut machenden Artikel, sich freizumachen von der Meinung anderer.
Ganz so leicht ist das sicher nicht, doch ich kann aus eigener Erfahrung bezeugen, dass sich dieser Weg lohnt.
Mit dem Älterwerden wird auch die Akzeptanz größer, dass jede/r von uns seine Eigenart hat und das ist auch gut so.
Zu dieser Eigenart zu stehen, braucht Mut, manchmal wird er auch erst aus der Enttäuschung heraus geboren, weil wir nicht bekommen haben, was wir von anderen wünschten. Sich bewusstmachen, dass wir selbst uns öfter als gedacht diese Wünsche erfüllen können, ist eine wichtige Erkenntnis.
Viele Grüße
Gabi
Liebe Gabi,
du sprichst mir aus der Seele. Es ist wirklich kein leichter Weg, sich von den Erwartungen anderer zu lösen. Umso befreiender, wenn man ihn geht 🙂 Und ja, es ist spannend, wie oft wir erst durch Enttäuschungen den Mut finden, endlich für uns selbst einzustehen. Es ist, als würden wir dadurch erst wirklich lernen, uns selbst zu vertrauen und zu schätzen.
Dein Gedanke, dass wir uns vieles selbst erfüllen können, ist richtig. Er erlaubt uns, für unsere eigenen Bedürfnisse einzustehen. Ohne darauf zu warten, dass jemand anderes sie erkennt oder erfüllt. Ein wunderbarer Schritt in Richtung Selbstbestimmung.
Liebe Grüße
Babak