Stärke deine Selbstliebe: 4 unschlagbare Tipps

von | 26.06.2024 | Selbstfindung

Eine selbstbewusste Person steht mit ausgebreiteten Armen in goldenem Licht, umgeben von sanften, leuchtenden Energien, die innere Stärke und Selbstakzeptanz symbolisieren.

Hast du das Gefühl, dein härtester Kritiker zu sein?

Vergleichst du dich mit anderen und findest immer einen Grund, warum du nicht gut genug bist?

Dann kennst du den ständigen Kreislauf aus Unsicherheit und Selbstzweifeln. Und wie es sich anfühlt, dich selbst im Stich zu lassen.

Die gute Nachricht: Nichts ist Stein gemeißelt.

Es gibt bewährte Wege, wie du es nicht nur besser mit dir aushältst – sondern zu deinem größten Fan wirst.

Es ist sogar einfacher, als du denkst.

In diesem Artikel zeige ich dir 4 konkrete Schritte, mit denen du deine Selbstliebe stärkst und endlich lernst, dir selbst die Hand zu reichen.

Here we go.

Sperr die Lauscher auf.

Dein Weg zur Selbstliebe*. bringt dir bei, wie du den Mut findest, du selbst zu sein.

Du hast zwei Leben. Das Zweite beginnt, wenn du realisierst, dass du nur eins hast.

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1. Hör auf, dich zu vergleichen

Mich mit anderen zu vergleichen, war meine tägliche Dosis Gift.

Social Media machte es besonders leicht, mich minderwertig zu fühlen.

Ich sah, wie die anderen ihr Leben lebten, während ich in die Röhre guckte. Ich glaubte, dass sie mir um Welten voraus waren. So als wären sie in einer anderen Galaxie.

Mein Leben fühlte sich an wie ein heruntergekommener Rohbau, während alle anderen schon in ihren schicken Designerwohnungen saßen.

Weißt du, was mir klar wurde?

Die Wenigsten teilen ihre Tiefpunkte, Selbstzweifel und schlaflosen Nächte.

Ich sah nur die polierte Oberfläche – nicht das Chaos dahinter.

Vielleicht fühlst du dich auch manchmal so, als würdest du immer ein paar Schritte hinterherhinken. Als hätten alle außer dir den Dreh raus.

Aber glaub mir: Hinter jeder perfekten Fassade steckt eine Geschichte, die du nicht kennst.

Es gibt nur einen Menschen, mit dem du dich vergleichen solltest: die Person, die du gestern warst.

Nichts weiter.

2. Lebe im Hier & Jetzt

Mein Kopf war eine Zeitmaschine – entweder reiste ich zurück, um etwas zu bedauern oder sprang in eine Zukunft voller „Was-wäre-wenn“-Szenarien.

Kennst du das?

Du hängst an vergangenen Momenten fest, analysierst jedes Wort, jede Entscheidung. Oder du malst dir aus, was alles schiefgehen könnte, bis dir schlecht wird.

Aber während dein Kopf auf Weltreise geht, verpasst du das Einzige, was wirklich existiert: diesen Moment.

Vielleicht denkst du gerade: „Schön und gut, Babak. Aber wie zum Teufel soll mir das helfen, mich selbst zu lieben?“

Ich verrate es dir.

Solange du mit deinen Gedanken in der Vergangenheit oder Zukunft festhängst, bleibt kein Raum, dich selbst zu sehen.

Du bewertest dich durch das, was du falsch gemacht hast. Oder durch das, was du noch nicht erreicht hast.

Und so bleibt die Liebe zu dir selbst immer an eine bessere Version von dir geknüpft.

Aber Selbstliebe ist kein Ziel am Ende einer langen Reise. Kein Pokal, den du dir erst verdienen musst.

Sie ist der Boden, auf dem du dein Leben in voller Blüte erleben darfst.

Hier und jetzt.

Eine junge Frau sitzt auf einer Parkbank und blickt auf einen See, während die herzförmige Sonne den Himmel in goldenes Licht taucht.

3. Pass auf, wie du mit dir redest

Ich hatte mal einen Mitbewohner.

Einen, der mir das Leben zur Hölle machte.

Er war laut, unverschämt, zahlte keine Miete und hatte zu allem eine Meinung. Besonders über mich.

Kaum wachte ich morgens auf, schon war er da.

„Wow, siehst du heute wieder scheiße aus.“
„Natürlich hast du das wieder verkackt.“
„Warum sollte dich irgendwer ernst nehmen?“

Richtig toxischer Typ. Ich hätte ihm zeigen sollen, wo der Hammer hängt.

Die Sache hatte nur einen Haken…

Dieser Typ wohnte in meinem Kopf.

Ich wette, du kennst ihn auch.

Jeder kennt ihn.

Diesen inneren Tyrannen, der kein gutes Haar an dir lässt und dir jeden Fehler unter die Nase reibt.

Mach es dir nicht unnötig schwer.

Setz den Mistkerl endlich vor die Tür.

Oder bring ihm zumindest Manieren bei.

Wie du lernst, Frieden im jetzigen Moment zu finden, erfährst du in: Jetzt!* von Eckhart Tolle. 

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4. Du brauchst keinen Applaus

Ich war ein Junkie.

Süchtig nach Anerkennung. Was habe ich sie gesucht…

Jeden verdammten Tag.

Mein Selbstwertgefühl hing davon ab, wie sehr ich in den Augen anderer glänzte.

Ein Lob – und ich schwebte. Kam nichts, war ich ein Niemand.

Ich habe mich angepasst, verbogen. Alles nur, um gemocht zu werden.

Verrückt.

Aber vielleicht geht es dir gerade ähnlich. Vielleicht suchst du bei anderen ein Gefühl, das du dir selbst nicht geben kannst.

Wenn ja, wirst du früher oder später eine Sache feststellen: Je mehr du dich verbiegst, desto weniger bleibt von dir übrig.

Du brauchst keinen Applaus.

Du brauchst dich.

Eine Person umarmt sich selbst, umgeben von strahlender, warmer Energie, die innere Stärke, Selbstakzeptanz und Liebe symbolisiert.
Fazit:

Du bist kein Rohdiamant, der erst geschliffen werden muss, um zu glänzen. Du bist das Wunder, auf das du gewartet hast.

Klingt weit hergeholt, aber das ist es nicht.

Du suchst nach diesem fehlenden Puzzlestück, das dich vollständig macht.

Aber die Wahrheit ist: Dein Herz weiß längst, was dein Verstand nicht wahrhaben will.

Es gibt nichts, was du hinzufügen musst.

Außer den Mut, das Überflüssige loszulassen.

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