Positiv Denken lernen – 4 erschreckend einfache Tipps
Es gibt Tage, die sind für die Tonne.
An denen sich negative Gedanken wie ein ungebetener Gast einnisten. Sie kommen unangekündigt und rauben deinen inneren Frieden.
Ich verstehe dich.
Das Letzte, was du dann hören willst, ist das Gewäsch vom halb vollen Glas. Doch wenn du nicht aufpasst, zieht es dich in einen Strudel negativer Emotionen.
Die Lösung: Positiv Denken lernen.
Es ist möglich, diese ungebetenen Gäste vor dir Tür zu setzen und deinen inneren Frieden wiederherzustellen.
In diesem Blogartikel werde ich dir 4 erprobte Tipps vorstellen. Sie helfen dir, deine pessimistische Grundeinstellung zu überwinden und das Beste aus jeder Situation zu machen.
Du wirst sehen, es ist leichter, als du denkst und macht sogar Spaß.
Bereit, deinen tristen Alltag mit Licht zu fluten?
Dann lies weiter.
Warum positiv Denken wichtig ist
Eine Studie der Universität Trier ergab, dass positiv Denken dutzende Vorteile hat.
Was heißt das konkret für dich?
- Du steckst Stress besser weg
- Du wirst seltener krank.
- Du lebst tendenziell länger
- Du hast erheblich mehr Energie
- Du denkst lösungsorientiert
- Du ziehst mehr Freude in dein Leben
- Du kannst klar denken.
Klingt gut, oder?
Positiv Denken ist für dich ein Buch mit sieben Siegeln? Dann hol dir satte Inspiration in Bucket List: Zurück ins Leben* von Mia B. Meyers.
Ein packender Roman, bei dem Amys große Liebe Noah an einer seltenen Krankheit stirbt.
Amys Welt bricht zusammen. Das Einzige, was ihr hilft neuen Lebensmut zu finden, ist ein Brief, den sie von Noahs Mutter bekommt. Darin bittet er Amy seine Bucket-Liste abzuarbeiten. Mit all den Dingen, die er noch gerne erlebt hätte.
Eine mitreißende Geschichte, die dich zum Lachen, Weinen und Nachdenken bringt. Und dich ermutigt, das Beste aus deinem Leben zu machen.
Darum bist du doch hier.
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Wie kannst du positiv Denken lernen?
Es ist bequem, dich von negativen Gedanken leiten zu lassen.
Das Problem: langfristig werden sie dich definieren.
Es geht nicht darum, die Realität zu leugnen und dir alles schönzureden. Sondern den falschen Propheten in deinem Kopf die Macht zu entziehen.
Du kannst lernen, sie als das zu sehen, was sie sind – flüchtige Wolken, die am Himmel deines Geistes vorbeiziehen.
Knifflig wird es, dein inneres Erleben zu beobachten – ohne es zu bewerten.
Wie sagte Pierre Teihard de Chardin ein mal?
„Wir sind keine Menschen, die eine spirituelle Erfahrung machen. Wir sind spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung durchleben.“
Aus der Vogelperspektive ergibt plötzlich alles einen Sinn. Von dort aus schaffst du eine Distanz zwischen dir und den Gedanken, die dich belasten.
Wodurch du bewusste Entscheidungen treffen kannst, statt im Autopilot-Modus zu reagieren.
Was du tun kannst?
Erfährst du jetzt.
1. Erkenne das Geschenk in allem
Es gibt schon erstaunliche Wegweiser. Sorge dich nicht – lebe!* von Dale Carnegie ist eines davon. Es trifft den Nerv der Zeit. Obwohl die Erstausgabe schon vor 80 Jahren erschien.
In seinem Klassiker liefert er inspirierende Erfolgsgeschichten von Menschen, die es geschafft haben, sich eine positive Lebenseinstellung anzueignen.
Auf dich warten verblüffende Impulse und effektive Strategien für mehr Lebensfreude, Zuversicht und innere Ruhe.
Du hast es satt, ständig den Teufel an die Wand zu malen? Dann gib dem Hörbuch eine Chance.
Du hast nichts zu verlieren.
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2. Handle uneigennützig
Wenn du uneigennützig handelst, lenkst du den Fokus von dir zu den Bedürfnissen anderer.
Dieser Perspektivenwechsel kann erstaunlich befreiend sein. Indem du jemandem hilfst, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, setzt du positive Energie frei und formst eine Atmosphäre des Gebens und Teilens.
Das Gefühl, einen positiven Unterschied im Leben eines anderen zu machen, stärkt dein Selbstwertgefühl und fördert eine optimistische Lebenseinstellung.
Warum es glücklich macht, selbstlos zu sein?
Weil die Kernbotschaft der Schöpfung erfüllt wird.
Jeder kleine Akt der Freundlichkeit – sei es ein Lächeln, ein offenes Ohr oder eine helfende Hand – trägt dazu bei, die Welt ein Stück heller zu machen.
Für dich und für alle um dich herum.
3. Vermeide negative Sprache
Worte haben einen gewaltigen Einfluss. Wird leider viel zu oft unterschätzt. Negative Sprache wirkt wie ein Magnet für trübsinnige Gedanken.
Auf Dauer stehst du dir selbst im Weg und verschließt dich den schönen Aspekten des Lebens.
Worte wie „immer“, „ständig“ und „nie“ sind falsche Verallgemeinerungen. Ersetze sie durch konkrete, positive Formulierungen, die den Boden der Tatsachen widerspiegeln.
Und noch was: Rede niemals schlecht über dich selbst. Auch nicht aus Spaß.
Sätze wie „Ich bin so dumm“ oder „Ich habe kein Talent“ prägen dein Unterbewusstsein und schwächen dein Selbstwertgefühl.
Bejahende Worte hingegen nähren Hoffnung, inspirieren zu Taten und erhellen die dunkelsten Tage.
Wähle deine Worte mit Bedacht und du wirst überrascht sein, wie sehr sich deine Einstellung zum Leben verändern wird.
Zum Beispiel durch positive Affirmationen. Mehr dazu, erfährst du hier: Affirmationen – der goldene Schlüssel für ein Leben in Fülle?
Wie du die Dinge in einem völlig neuen Licht siehst, erfährst du in: Die Macht des positiven Denkens*. Von niemand Geringerem als Bestsellerautor Joseph Murphy.
Es sind oft nur kleine Schalter im Kopf, die umgelegt werden müssen, um deinen inneren Frieden zu sichern.
Joseph Murphy hilft dir, sie zu finden.
Du erhältst unverzichtbare Werkzeuge, um Hindernisse in Chancen zu verwandeln.
Und das Unmögliche möglich zu machen.
Damit du das Leben führen kannst, von dem du insgeheim immer geträumt hast.
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4. Bewahre eine kindliche Neugier
Neugier ist der Schlüssel, der verschlossene Türen öffnet und dein Leben mit neuen Perspektiven bereichert.
Wenn du neugierig bist, betrachtest du die Welt durch die Augen eines Entdeckers. Jeder Tag wird zu einem Abenteuer, jede Begegnung zu einer Möglichkeit, etwas Neues zu lernen.
Sie hilft dir, alte Denkmuster zu durchbrechen und offen für Veränderung zu sein. Sie inspiriert dich, Fragen zu stellen, Neues zu lernen und deine Komfortzone zu verlassen.
Mit einem aufgeschlossenen Geist entdeckst du das Potenzial in jeder Situation. Du siehst Chancen, wo andere Risiken sehen.
Neugier weckt in dir den Mut, unkonventionelle Wege zu gehen und neue Pfade zu erkunden. Du lernst, das Unbekannte nicht als Bedrohung wahrzunehmen, sondern als spannende Erfahrung.
Das Leben steckt voller Wunder. Wenn du nur bereit bist, sie zu entdecken.
Fazit:
Positiv Denken ist eine Wahl, die nicht immer leicht ist.
Besonders, wenn es weh tut.
Doch mit der richtigen Einstellung und etwas Übung kann es zu einer mächtigen Gewohnheit werden, die dein Leben grundlegend verändern kann.
Du bist nicht dein Verstand.
Weder die Gedanken, die durch deinen Kopf ziehen, noch die Gefühle, die du erlebst. Du bist das Bewusstsein, das all diese Erfahrungen beobachtet.
In dieser Erkenntnis liegt nichts als die Wahrheit.
Und die Wahrheit wird dich befreien.
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