Positiv denken lernen: 4 Tipps für mehr Leichtigkeit & inneren Frieden
Positiv denken?
Leichter gesagt als getan, oder?
Für mich war es auch immer Augenwischerei. Aber nie etwas, das ich im Alltag umsetzen konnte.
Besonders, wenn die Dinge aus dem Ruder liefen oder mir die Welt einmal mehr zeigte, dass sie vor die Hunde geht.
Glaub mir, ich verstehe dich – manchmal fühlt sich alles einfach nur schwer an.
Das Letzte, was du dann hören willst, ist das Gewäsch vom halb vollen Glas.
Darum stelle ich dir 4 erprobte Tipps vor, wie du das Beste aus jeder Situation machst, damit sich negative Gedanken erst gar nicht breitmachen.
Du wirst sehen, es ist leichter, als du denkst.
Bereit, deinen Alltag mit Licht zu fluten?
Dann lies weiter.
Das Buch Positive Psychologie gab mir etwas Unbezahlbares: eine neue Perspektive.
Kein kompliziertes Theorie-Gedöns, sondern praktische Tipps, die mir wirklich geholfen haben.
Du wünschst dir mehr Lebensfreude und Gelassenheit?
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Wer das Böse sucht, wird es finden
Wenn du glaubst, die Welt sei schlecht, wirst du reichlich Beweise dafür finden – die Nachrichten sind voll davon.
Kriege und politische Unruhen, soweit das Auge reicht. Ungerechtigkeit, Armut, Umweltkatastrophen, Hungersnöte…
Was noch? KI ist auf dem Vormarsch und bedroht Millionen von Arbeitsplätzen, Menschen kommen kaum noch über die Runden und ach ja: Weihnachtsmärkte sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.
Da kann man schon mal den Eindruck bekommen, dass die Welt dem Untergang geweiht ist, oder? Aber ist das wirklich die ganze Wahrheit?
Nicht wirklich.
Ja, die Welt ist weit davon entfernt, perfekt zu sein. Doch neben all den Problemen gibt es auch unzählige Geschichten von Menschlichkeit, Fortschritt und Hoffnung – sie schaffen es nur selten in die Schlagzeilen.
Du hast allen Grund, optimistisch zu bleiben.
Du musst nur genau hinsehen.
Wie ich lernte, immer das Gute zu sehen – und wie du es auch schaffst
Ich habe mich lange gefragt, warum ich immer so ein Miesepeter war.
Zu meiner Überraschung stellte ich fest: Es waren nicht die täglichen Horrormeldungen, die mich an der Menschheit zweifeln ließen.
Auch hatte es nichts mit den Umständen zu tun, die mir das Leben schwer machten.
Es war meine eigene Perspektive, die mich gefangen hielt – die Art, wie ich die Welt betrachtete und interpretierte.
Was ich auch machte, es fühlte sich immer so an, als wäre das Glück schon für andere reserviert.
Bis ich es leid war, das Haar in der Suppe zu suchen und mein Leben an mir vorbeiziehen zu lassen.
Wie ich es mir zurückgeholt habe?
Das verrate ich dir jetzt.
Du hast es satt, den Teufel an die Wand zu malen? Sorge dich nicht – lebe!* zeigt dir, wie du damit aufhörst.
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1. Gehe in die Vogelperspektive
Bestimmt kennst du diese Menschen, die mit einem Lied auf den Lippen durch den Tag gehen?
Auch in ihren Köpfen spuken negative Gedanken. Der Unterschied? Sie lassen sich nicht von ihnen beherrschen.
Vergiss die rosarote Brille. Du musst die Welt nicht schöner machen, als sie ist. Genauso wenig solltest du zulassen, dass trübsinnige Gedanken deinen Horizont verdunkeln.
Du kannst lernen, sie als das zu sehen, was sie sind: flüchtige Wolken, die am Himmel deines Geistes vorbeiziehen.
Knifflig wird es, deine Gedanken zu beobachten, ohne sie zu bewerten.
Der Philosoph Pierre Teihard de Chardin drückte es so aus:
„Wir sind keine Menschen, die eine spirituelle Erfahrung machen. Wir sind spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung durchleben.
Gedanken, Gefühle – sie kommen und gehen. Doch der Kern, der du bist, bleibt unberührt.
Kurz gesagt: Du bist der Himmel, nicht die Wolken.
2. Mach etwas Uneigennütziges
Es gab einmal eine Phase, in der ich mich völlig verloren fühlte. Alles lief schief, nichts schien Sinn zu ergeben.
Eines Abends saß ich in einem Café. Mein Blick verloren in der dampfenden Tasse vor mir.
Die Gedanken kreisten, als ich nebenan einen jungen Mann bemerkte, der sein Kleingeld zählte – offensichtlich unsicher, ob es für ein belegtes Brötchen reicht.
Ohne groß nachzudenken, bezahlte ich für ihn. Er sah mich erst überrascht an, dann lächelte er.
Der Mann nahm sein Schnitzelbrötchen, bedankte sich und sagte leise: „Ich hatte einen richtig miesen Tag. Das bedeutet mir mehr, als du denkst.“
In diesem Moment fühlte ich etwas, das ich lange nicht mehr gespürt hatte: Verbundenheit.
Das ist das Coole, wenn du was für andere tust, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
Es holt dich direkt aus deinem Kopf und lässt dich spüren, dass es mehr gibt als Kummer und Sorgen.
Und das Beste daran? Du musst keine Heldentat vollbringen – eine kleine Geste reicht.
Versuch’s doch mal hiermit:
- Schenke einem fremden Menschen ein Lächeln.
- Lass jemanden an der Kasse vor.
- Kauf einem Obdachlosen etwas zu essen und leiste ihm Gesellschaft.
- Mach jemandem ein Kompliment, das von Herzen kommt.
- Halte die Tür für andere auf, auch wenn du es eilig hast.
- Hör jemandem zu, der sich einsam fühlt oder verloren fühlt.
- oder der Klassiker: hilf alten Menschen über die Straße
Jeder kleine Akt trägt dazu bei, die Welt ein wenig heller zu machen – für dich und für alle um dich herum.
3. Sei dankbar
Ja, ich weiß. Klingt nach einem dieser abgedroschenen Ratschläge, die man überall liest.
„Mach jeden Morgen ein Dankbarkeitsritual.“
„Zähle vor dem Schlafen drei Dinge auf, für die du dankbar bist.“
Bla, bla, bla.
Ich dachte auch lange, dass das nichts bringt.
Bis ich begriffen habe, dass Dankbarkeit kein leeres Versprechen ist, sondern meine Sicht auf die Dinge tatsächlich verändert.
Der Punkt ist nicht, zwanghaft nach positiven Aspekten zu suchen oder Probleme zu ignorieren.
Es geht darum, deinen Fokus zu verschieben. Weg von dem, was fehlt – hin zu dem, was bereits da ist.
Natürlich ist Dankbarkeit kein Allheilmittel. Sie zahlt keine Rechnungen, löst keine Krisen und heilt keine emotionalen Wunden.
Sie nimmt dir nicht die Herausforderungen, aber sie gibt dir die Kraft, besser mit ihnen umzugehen.
Und oft ist genau das der entscheidende Unterschied zwischen Trübsalblasen und Zuversicht.
Wie du lernst, dauerhaft positiv zu denken, erfährst du in: Die Macht des positiven Denkens*.
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4. Hab Vertrauen in das Leben
Ich nehm’s dir nicht übel, wenn du gerade innerlich mit den Augen rollst. Wieder so eine hohle Floskel, von der du dir nichts kaufen kannst.
Klingt schön in der Theorie. In der Praxis? Eher schwierig.
Besonders, wenn das Leben dir gerade mehr Steine als Brücken in den Weg legt.
Aber genau dann brauchst du es am meisten.
Das Leben hat seine eigene Ordnung, auch wenn wir sie nicht sofort verstehen.
Manche Türen bleiben zu, weil sie dir nicht guttun würden. Andere öffnen sich genau im richtigen Moment – aber eben erst dann, wenn du bereit bist.
Dem Leben zu vertrauen heißt nicht, alles hinzunehmen. Es bedeutet, Veränderungen anzunehmen, auch wenn sie unbequem oder schmerzhaft sind.
Zu erkennen, was du beeinflussen kannst und loszulassen, was außerhalb deiner Macht liegt.
Vertraue darauf, dass dich das Leben dorthin bringt, wo du hingehörst.
Vielleicht nicht sofort, aber mit der Zeit.
Und bis dahin: Geh einen Schritt nach dem anderen.
Fazit:
Die Welt braucht Optimisten – und zwar dringend.
Menschen, die an das Gute glauben, selbst wenn scheinbar alles dagegen spricht.
Zugegeben: optimistisch zu sein, ist eine bewusste Entscheidung, die nicht immer leicht fällt.
Doch mit der richtigen Einstellung und etwas Übung kann es zu einer mächtigen Gewohnheit werden, die dein Leben grundlegend verändern kann.
Und wer weiß? Vielleicht wirst du dich in ein paar Jahren an diesen Moment erinnern – und schmunzeln, weil du längst weißt, dass es funktioniert.
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