Resilienz stärken – das Wunder der psychischen Widerstandskraft
Wie du die eigene Resilienz stärken kannst
Hast du dich jemals gefragt, wie es einige Menschen schaffen, trotz gravierenden Hindernissen standhaft zu bleiben? Wie sie Rückschläge besser verkraften und sich von Schicksalsschlägen schneller erholen?
Der Grund: Resilienz.
Sie ist die Fähigkeit, auf Stress, Herausforderungen oder traumatische Erlebnisse mit Anpassungsfähigkeit und Durchhaltevermögen zu reagieren. Dich bei Gegenwind nicht von den rauen Wellen des Schicksals brechen zu lassen.
Sie erlaubt es dir, aus jedem Sturm stärker, widerstandsfähiger und gefestigter hervorzugehen.
Damit du für zukünftige gewappnet bist.
Ohne turbulente Zeiten würdest du schon bei leichten Böen weiche Knie bekommen. Harte Zeiten formen starke Menschen.
Oder wie Khalil Gibran einst sagte:
„Das Leid brachte die stärksten Seelen hervor. Die aller stärksten Charaktere sind mit Narben übersäht.“
Resilienz ist dein mentales Immunsystem, das dich sogar vor Depressionen bewahren kann. Ein geheimnisvoller Teppich – gewoben aus den Fäden vergangener Herausforderungen, Rückschlägen und Notlagen.
Sie ist die unsichtbare Kraft, die dich nach jedem Fall wieder auf die Beine bringt.
Sodass du den Staub abschütteln und mit einem Lächeln sagen kannst: „Was kommt als Nächstes?“
Das Geheimnis hinter jedem Comeback.
Willst du dein eigenes Comeback feiern? Dann findest du im Hörbuch Kompass für die Seele* von Bas Kast die passende Anleitung dazu.
Der Autor kombiniert wissenschaftliche Erkenntnisse aus Psychologie und Neurowissenschaft mit praktischen Tipps zur Stärkung deiner Resilienz.
Eine bemerkenswerte Lektüre. Vollgepackt mit Aha-Momenten.
Du bist es leid, von Rückschlägen überwältigt zu werden? Bist du schnell gestresst und hast Probleme, deine Emotionen in Schach zu halten? Du möchtest dich nicht mehr hilflos fühlen, wenn Hindernisse deinen Weg kreuzen?
Dann lass dir helfen.
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Wie zeigt sich Resilienz im Alltag?
Mit welcher Haltung trittst du alltäglichen Hindernissen entgegen? Angenommen, du verpasst den Bus. Verlierst du die Fassung? Oder bleibst du gelassen und nutzt die Zeit, um ein gutes Buch zu lesen?
Ein Projekt bei der Arbeit scheitert. Analysierst du, was schiefgelaufen ist und machst es beim nächsten Mal besser? Oder verbuchst du deinen Misserfolg als Niederlage und gehst frustriert nach Hause?
Dein Partner verlässt dich. Schleppst du dich wie ein Häufchen Elend durch den Tag und sulzt dich in Selbstmitleid? Oder trittst du dem Schmerz mit Entschlossenheit entgegen und nimmst die Herausforderung an, dich selbst neu zu entdecken?
Ich könnte dir noch dutzende Beispiele liefern, doch würde damit den Rahmen meines Beitrags sprengen.
Wichtig ist: Wie du mit den kleinen Herausforderungen des Lebens umgehst, ist ein Hinweis darauf, wie du auf die Großen reagieren würdest.
Es geht darum, dich nicht unterkriegen zu lassen. Aus jeder noch so schmerzhaften Erfahrung, deine Lehren zu ziehen und weiterzumachen.
Wenn du aufgibst, bist du bereits tot.
Die Frage ist: Willst du leben oder willst du sterben?
Ist Resilienz angeboren oder erlernbar?
Studien belegen, dass die Genetik eines Menschen Einfluss auf seine Resilienz hat. Beispielsweise wurde festgestellt, dass bestimmte genetische Varianten mit einer höheren Stressresistenz und einer besseren Anpassung an widrige Lebensumstände verbunden sind.
Diese genetischen Unterschiede können die Funktion von Neurotransmittern und das Stressverarbeitungssystem im Gehirn beeinflussen. Was die individuelle Resilienz stärken oder schwächen kann.
Jedoch betont die Wissenschaft auch die Bedeutung von Umweltfaktoren. Etwa durch einschneidende Erlebnisse und unterstützende Beziehungen.
Insbesondere in der Kindheit. Kinder, die eine stabile und tragende Beziehung zu ihren Eltern haben, zeigen oft eine höhere Resilienz gegenüber Stress und Traumata.
Solltest du in deiner Kindheit wenig Unterstützung erfahren haben: Kein Grund, den Mut zu verlieren. Auch ich hatte ungünstige Startbedingungen.
Du kannst deine Resilienz stärken. Alles, was du tun musst, ist dich dafür zu entscheiden.
Der Rest kommt von selbst.
Den Beweis dafür liefert Birgit Eberle in ihrem bahnbrechenden Hörbuch: Resilienz ist erlernbar*.
Darin wirst du auf wertvolle Impulse stoßen, die dir erlauben, über den Tellerrand zu blicken.
Mit erstaunlichen Einblicken in die Resilienzforschung und neusten Erkenntnissen der Epigenetik.
Willst du dich, wie eine Feder vom Wind des Lebens umher pusten lassen? Oder über dich hinauswachsen und selbst einem Hurrikane standhalten?
Wofür wirst du dich entscheiden?
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Wie du dich selbst und die Welt um dich herum wahrnimmst, wird maßgeblich von unterbewussten Glaubenssätzen dominiert.
Bedeutet auch, dass sie dich verwundbar gegen äußere Einflüsse machen, wenn sie gegen dich selbst gerichtet sind.
Du hast nun eine solide Grundlage und weißt, was Resilienz ist und warum du sie vertiefen solltest.
Wie genau du deine Resilienz stärken kannst, erfährst du hier: Die 7 Säulen der Resilienz – standhaft durch jede Krise
Fazit:
Nichts ist in Stein gemeißelt. Du hast die Wahl, standhaft zu bleiben. Zu wachsen. Resilienter zu werden.
Jeder Sonnenaufgang ist ein frisches Blatt Papier und eine Einladung, deine Geschichte neu zu schreiben.
Die Vergangenheit hat vielleicht deine Wurzeln geformt. Aber du bestimmst die Richtung, in die deine Zweige wachsen.
Die Geschichte, die du lebst und Erinnerungen, die du schaffst, werden zum Echo deiner Existenz.
Vertraue darauf, dass du alles, was du für deine Reise benötigst, bereits in dir trägst.
Folge deinem Herzen.
Das Leben hält unendlich viele Möglichkeiten für dich bereit.
Und du bist der Einzige, der sie zum Leben erwecken kann.
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