Selbstdisziplin: Warum du sie brauchst, um glücklich zu sein
Selbstdisziplin…
Klingt irgendwie anstrengend, oder?
Als müsstest du auf etwas verzichten, das du liebst und stattdessen etwas tun, das du hasst. Aber was, wenn Selbstdisziplin dir mehr gibt, als sie dir jemals nehmen könnte?
Ich dachte immer, ich hätte es nicht nötig, mich anzustrengen. Doch mir war nicht klar, welche Geister ich rief.
Bestimmt kennst du sie auch – diese guten Vorsätze, die schneller platzen, als eine Seifenblase im Regen.
Die Träume, die wie Sterne am Nachthimmel funkeln, aber unerreichbar scheinen. Und dieses nagende Gefühl, dass die Zeit wie Sand durch deine Finger rinnt.
Doch stell dir vor, du könntest nach den Sternen greifen. Wie wäre es, wenn du jedes Ziel erreichen könntest und die Kraft hättest, deinem Herzen zu folgen?
Willst du wirklich etwas ändern?
Dann solltest du jetzt unbedingt weiter lesen…
Warum ist Selbstdisziplin wichtig?
Wie oft hast du dir vorgenommen, morgens früher aufzustehen, dich gesünder zu ernähren oder endlich dieses eine Projekt anzugehen?
Und wie oft hast du doch wieder die Schlummertaste gedrückt, das Nutellaglas geöffnet oder stundenlang in dein Handy gestarrt?
Aber frag mich mal. Was habe ich alles getan, um mich abzulenken…
Wie viel Zeit habe ich sinnlos verschwendet, anstatt das zu tun, was wichtig gewesen wäre?
Jeden Tag erzählte ich mir dieselben Märchen. Ich dachte, ich würde kontrollieren, was ich tue. Doch ich tat nicht, was ich wollte – sondern wonach ich mich fühlte.
Ohne Selbstdisziplin war ich nur eine Feder im Wind des Lebens.
Mal hier, mal dort – ohne festen Kurs.
Oder um es mit Napoleon Hill’s Worten zu sagen:
„Selbstdisziplin beginnt mit der Herrschaft der eigenen Gedanken. Wenn du nicht kontrollierst, was du denkst, kannst du nicht kontrollieren, was du tust.“
Es ist bequem, in der Komfortzone zu bleiben – das weiß ich. Aber ich weiß auch, wie trostlos es sein kann, unterhalb meiner Möglichkeiten zu leben.
Vielleicht denkst du, dass du nicht stark genug bist – dass es eh nichts bringt, es zu versuchen oder die Umstände gerade nicht passen.
Oder, oder, oder…
Fällst du immer wieder in alte Muster zurück – egal, was du tust? Dann ist Can’t Hurt Me* garantiert etwas für dich.
Ein ehemaliger Navy SEAL enthüllt erstaunliche Techniken, die ihn aus tiefster Verzweiflung zu unglaublichen Leistungen gebracht haben.
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Selbstdisziplin oder Reue?
Weißt du, was ich früher wirklich geglaubt habe? Dass ich glücklicher bin, wenn ich mich treiben lasse.
Ich dachte, meine Entscheidungen hätten keinen Einfluss auf meine Zukunft – wie naiv ich doch war.
Aber dann kamen diese Abende, an denen ich mich fragte: „War das wirklich alles?“ Als würden die Tage an mir vorbeiziehen, ohne dass ich sie wirklich nutze.
Kennst du das?
Du funktionierst irgendwie, aber vom Fleck kommen? Naja.
Es ist frustrierend, oder? Dieses miese Gefühl, das dich immer wieder einholt – auch wenn du dir einredest, es sei alles okay.
Sei ehrlich: Wie lange willst du so weitermachen? Warum hinauszögern, was längst überfällig ist?
Eines Tages wird es zu spät sein, die Dinge zu tun, die du gerade vor dir herschiebst. Wie würdest du dich dann fühlen?
Was würdest du vermissen, wenn du später auf dein Leben zurückblickst?
Entweder du bestimmst den Kurs oder du lässt dich treiben.
Selbstdisziplin oder Reue?
Was du von alten Menschen lernen kannst
Wann warst du das letzte Mal in einem Altenheim?
Die Luft dort ist anders. Sie ist schwer, durchzogen von Geschichten, Erinnerungen – und Reue.
Du siehst sie in den stillen Momenten, wenn der Blick eines alten Menschen abschweift. Oft nicht wegen der Fehler, die sie gemacht haben – sondern wegen der Dinge, die sie nicht getan haben.
Die Reise, die sie nie angetreten sind. Worte, die sie nie gesagt haben. Und all die Chancen, die sie vorbeiziehen ließen, weil sie dachten, es sei noch Zeit.
Willst du später genauso dasitzen und dir wünschen, du hättest den Mut gehabt, früher zu handeln?
Oder mit einem Grinsen zurückblicken und dir sagen: „Ich bin meinem Herzen gefolgt und ich bereue nichts.“
Ich konnte nie verstehen, warum Selbstdisziplin so wichtig ist. Bis es mir nach 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen*. wie Schuppen von den Augen fiel.
Das Leben wartet nicht – warum solltest du es tun?
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Du kennst jetzt das Warum. In meinem Blogbeitrag: Selbstdisziplin lernen – 6 Tipps für einen eisernen Willen erfährst du das Wie.
Fazit:
Selbstdisziplin ist deine goldene Eintrittskarte in ein langes und erfülltes Leben. Doch um sie einzulösen, musst du lernen, dich selbst zu beherrschen.
Du wirst überrascht sein, wie sich dein Leben verändern wird, wenn du aufhörst, dir selbst im Weg zu stehen.
Nur so findest du die Kraft, dem Ruf deiner Seele zu folgen – und ein Leben zu führen, das frei von Reue ist.
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