Selbstfindung – diese 5 Schritte helfen wirklich

von | 16.05.2024 | Selbstfindung

Du bist nicht zufällig hier.

Die Frage ist, warum?

Hier beginnt die Reise deines Lebens.

Doch am Ende reicht es nicht, den Weg nur zu kennen. Du musst auch bereit sein, ihn zu gehen.

Mit allem, was dazu gehört.

Deine Suche endet also nicht, wenn du deine Bestimmung gefunden hast.

Deine Aufgabe ist, sie in eine Form zu gießen.

Damit du ein Leben führen kannst, das im Einklang mit deinen innersten Wünschen und Bedürfnissen steht.

Ich zeige dir Optionen. Filter einfach das für dich raus, was sich für stimmig anfühlt.

Hier sind fünf praktische Schritte, deine Seele zu erforschen.

Los geht’s.

Selbstfindung einer Frau, die bei Sonnenuntergang allein auf einem Berggipfel sitzt und in ein Tal hinabblickt.

Schritt 1: Selbstreflexion

Selbstreflexion ist der grundlegende Schritt zur Selbstfindung. Die Fähigkeit, bewusst über deine Gedanken, Gefühle und Erfahrungen nachzudenken.

Um ein tieferes Verständnis für dich selbst zu entwickeln.

Du wirst negative Denkweisen und Verhaltensmuster bei dir erkennen, die oft unbewusst sind. Hier hast du die Chance, sie zu überwinden und den Grundstein für deine emotionale Heilung zu setzen.

  • Führe ein Tagebuch: Notiere deine Gedanken, Gefühle, Erfahrungen und Beobachtungen. Reflektiere über vergangene Ereignisse. Was sie für dich bedeuten und wie sie dich beeinflusst haben. Vielleicht erkennst du Muster oder Zusammenhänge, die dir vorher nicht bewusst waren.
  • Sei achtsam: Durch regelmäßige Achtsamkeitsübungen lernst du, präsent zu sein und deine Gedanken bewusst zu beobachten. Dadurch wird es dir leichter fallen, dich von störenden Gedanken zu lösen und deinen Fokus aufs Wesentliche zu richten. Du wirst erkennen, dass sie nur vorübergehende Phänomene sind, die keine Macht über dich haben.
  • Hol dir Feedback: Frage Freunde, Familie oder Kollegen nach ihrer Meinung zu dir und deinem Verhalten. Es wird dir nichts bringen, wenn du dabei in Watte gepackt wirst. Was du brauchst, ist ehrliches Feedback. Auch, wenn es weh tut. Versuche, nicht sofort in die Defensive zu gehen oder Ausreden zu suchen. Nur dann wirst du in der Lage sein, blinde Flecken zu erkennen und dich zu verbessern.
  • Verbringe Zeit mit dir selbst: Nimm dir bewusst Zeit für dich selbst, um deine Gedanken zu ordnen und deine Prioritäten zu klären. Suche dir einen ruhigen Ort, frei von jeglicher Ablenkung und widme dich deinem inneren Dialog. Diese Zeit ist niemals verschwendet. In der Ruhe wirst du Klarheit gewinnen und ein tieferes Verständnis für dich selbst entwickeln.

Wenn es darum geht, dich selbst zu finden, solltest du einen Klassiker keinesfalls links liegen lassen: Das Café am Rande der Welt* von John Strelecky.

Eine Ermutigung zur Selbstreflexion über das eigene Leben. Und darüber, was wirklich zählt.

Dieses Hörbuch lädt dich dazu ein, innezuhalten. Dich zu fragen, ob du dich auf einem Lebensweg befindest, der deiner Seele entspricht.

Denn ein Leben ohne Tiefgang ist kein Leben.

Klicke jetzt auf den Link, um dir: Das Café am Rande der Welt* kostenlos im Audible Probemonat anzuhören.

Schritt 2: Innerer Kompass

Kommen wir zum Herzstück deiner Selbstfindung – deinem inneren Kompass. Er ist ein metaphorisches Konzept, das sich auf eine unschätzbare Fähigkeit bezieht: Intuitiv zu erkennen, welche Richtung für dich die Richtige ist.

Sieh ihn als Navigationsgerät, das dich durch die Höhen und Tiefen des Lebens führt. Er hilft dir, Erfahrungen zu machen, die dich voranbringen. Passend zu deinem aktuellen Entwicklungsstand.

Indem du achtsam auf seine Signale achtest, wirst du das Vertrauen und die Sicherheit finden, deine Reise fortzusetzen.

Sei offen für die Botschaften und verlasse dich darauf, dass sie dich stets zum richtigen Ziel führen werden.

Eine Weggabelung als Metapher für Selbstfindung mit Gewitter auf der einen und Regenbogen auf der anderen Seite.
  • Zieh dich zurück: Löse dich bewusst von äußeren Ablenkungen. Sei es durch Nachrichten, Serien oder Social Media. Sie mögen auf den ersten Blick harmlos erscheinen, doch der Schein trügt. Sie haben einen subtilen Einfluss auf deine Wahrnehmung. Die Welt ist hochgradig künstlich. Alles, was du im Außen siehst, soll dich von der Wahrheit ablenken. Das große Ganze zu sehen und dich daran zu erinnern, wer du wirklich bist.
  • Heile dein inneres Kind: Hier öffnest du die Tür zu einem reichen Reservoir an Emotionen und Erinnerungen. Dein inneres Kind repräsentiert die unschuldige und authentische Seite deiner Persönlichkeit. Sie wird oft durch die Erfahrungen und Erwartungen des Erwachsenenlebens unterdrückt. Hier hast du die Chance, tief verwurzelte Überzeugungen zu transformieren, die dich unterbewusst blockieren. Ob dein inneres Kind nach dir ruft, erfährst du hier: Ist dein inneres Kind verletzt? 11 alarmierende Hinweise
  • Orientiere dich an Vorbildern: Vorbilder und inspirierende Persönlichkeiten sind große Motivatoren auf deinem Weg. Sie helfen dir, deine eigenen Werte und Ziele klarer zu definieren. Finde Menschen, die du bewunderst. Für die Eigenschaften, die sie verkörpern. Sei es Mut, Mitgefühl, Durchhaltevermögen oder Kreativität. Sie können dir helfen, deine eigenen Ambitionen zu formen und deine Entschlossenheit zu nähren.
  • Mach neue Erfahrungen: Wage dich aus deiner Komfortzone und lasse dich bewusst auf neue Erfahrungen und Herausforderungen ein. Es ist leicht, sich in der Routine des Alltags wohlzufühlen. Aber das größte Wachstum findet immer außerhalb der Komfortzone statt. Du hast die Möglichkeit, neue Erkenntnisse zu sammeln. Nutze sie, um deinen inneren Kompass zu justieren. Alles, was du tun musst, ist dich dafür zu öffnen.

Sich von der Vergangenheit zu lösen und alten Ballast abzuwerfen, ist nicht einfach. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Manches davon spukt immer noch in meinem Kopf herum.

Mir hat das Hörbuch Das lasse ich hinter mir…* von Stephanie Lorenz extrem geholfen. Darin beschreibt sie den ewigen Kreislauf, in dem schmerzhafte Erfahrungen aus der Vergangenheit immer wieder durchlebt werden.

Und zeigt wirkungsvolle Wege auf, wie du ihn durchbrichst. Reinhören lohnt sich. Denn das Leben wird deutlich leichter, wenn du überflüssigen Ballast über Bord wirfst.

Bock auf mehr Leichtigkeit und inneren Frieden im Alltag?

Hier ist deine Chance.

Klicke jetzt auf den Link, um dir Das lasse ich hinter mir…* kostenlos im Audible Probemonat anzuhören.

Schritt 3: Selbstakzeptanz und Loslassen

Perfektion ist ein unerreichbares Ideal. Jeder Mensch hat Ecken und Kanten. Stärken und Schwächen.

Betrachte dich selbst als ein lebendiges Kunstwerk im Fortschritt. Nicht als abgeschlossenes Produkt, das perfekt sein muss.

Um dich selbst zu akzeptieren, musst du lernen loszulassen. Von negativen Erfahrungen, Schuldgefühlen und unerfüllten Erwartungen.

Loslassen bedeutet nicht, die Vergangenheit zu leugnen. Sondern sie anzunehmen und daraus zu lernen.

Sich von alten Lasten zu befreien und Platz für Neues zu schaffen.

Wie kommst du jetzt von A nach B?

 

  • Meditiere täglich: Wer nach außen schaut, träumt. Wer innen schaut, erwacht. Dieses Zitat vom Schweizer Psychiater Karl Gustav Jung könnte genauer nicht sein. Regelmäßiges Meditieren hilft dir, die Flut an Gedanken und Emotionen zu ordnen und tiefere Bewusstseinsschichten zu erreichen. Mit dem Blick nach innen schlägst du eine Brücke zwischen dem bewussten und dem unbewussten Teil deines Geistes. Diese Praxis fördert nicht nur innere Ruhe und Entspannung. Sie führt auch zu Selbsterkenntnis und geistiger Klarheit.
  • Bring dir Mitgefühl entgegen: Sei liebevoll und mitfühlend mit dir selbst. So wie du es mit einem guten Freund oder einer guten Freundin wärst. Auch wenn du Fehler machst oder dich unvollkommen fühlst. Mach dir bewusst, dass du einzigartig bist und deine Unvollkommenheiten dich besonders machen. Du brauchst mehr Input zum Thema Selbstliebe? Kannst du haben: Sich selbst lieben – warum es nicht klappt und wie du es änderst
  • Hinterfrage negative Glaubenssätze: Beleuchte kritische und negative Gedanken, die dir sagen, dass du nicht gut genug bist. Oder es nicht verdient hast, glücklich zu sein. Lass dir eins gesagt sein: Sie sind nicht real. Es sind Märchen, die du dir erzählst. Finde einen Weg, um den Teufelskreis leidvoller Erfahrungen zu durchbrechen. Wie du das schaffst, erfährst du hier: Dein inneres Kind heilen – wie du dein Leben dramatisch veränderst
  • Lerne zu vergeben: Vergib dir selbst und anderen für vergangene Fehler und Fehltritte. Lasse alte Verletzungen und Groll los. Vergebung befreit dich von der Last der Vergangenheit und ebnet dir den Weg für innere Heilung. Möchtest du mit einem offenen Herzen nach vorn schauen? Dann tu uns beiden den Gefallen und lerne zu vergeben.
Ein eindrucksvolles Bild am Meer zeigt einen Stacheldrahtzaun, über den ein Vogel fliegt als Symbol der Selbstfindung.
Schritt 4: Komm deinen Träumen auf die Schliche

Als Kind war die Welt voller Möglichkeiten und Abenteuer, oder? Jeder Tag brachte neue Entdeckungen und Möglichkeiten zum Vorschein.

Deine Träume waren grenzenlos. Greifbar. Praktisch vor deine Nase.

Die Welt war ein Spielplatz voller Ideen und du warst der kreative Architekt deiner eigenen Geschichten. Jeder Beruf schien erreichbar. Jede Reise möglich. Jede Herausforderung spannend.

Doch je älter du wurdest, desto weiter rückten sie in den Hintergrund. Du hast dich mit dem zufriedengegeben, was du hast. Vielleicht sogar damit abgefunden, dass deine Träume unerreichbar sind.

Doch Erfüllung und Sinnhaftigkeit kannst du nur erfahren, wenn du den Mut aufbringst, wieder nach ihnen zu greifen. Sie sind die Quelle deines inneren Reichtums.

Willst du deine Träume leben und deiner Zeit auf Erden einen tieferen Sinn zu verleihen? Hier ist deine Chance:

 

  • Kreatives Schreiben: Setze dich hin und schreibe frei über deine Träume, Wünsche und Ziele. Lass deine Gedanken fließen, ohne sie zu zensieren. Das Schreiben hilft dir, Verborgenes ans Licht zu bringen. Vielleicht entdeckst du Träume, die dir nicht bewusst waren. Oder du erkennst, dass einige von ihnen von äußeren Einflüssen geprägt wurden und nicht unbedingt das widerspiegeln, was du wirklich willst.
  • Visualisierung: Stell dir dein ideales Leben vor und visualisiere, wie es aussehen würde, wenn alle deine Träume wahr würden. Wo bist du? Was machst du? Von wem bist du umgeben? Lass deine Vorstellungskraft freien Lauf und erschaffe ein Bild deiner Zukunft, das so klar wie möglich ist. Damit sendest du positive Signale an dein Unterbewusstsein. wodurch deine Entschlossenheit verstärkt wird.
  • Reisen und Erfahrungen sammeln: Reise an unbekannte Orte und entdecke die Lebensweise fremder Kulturen. Dadurch erweiterst du deinen Horizont und entwickelst vielleicht auch neue Träume. Ein Tapetenwechsel sorgt dafür, aus deiner gewohnten Umgebung zu treten und deine Komfortzone zu verlassen. Du wirst mit neuen Herausforderungen konfrontiert, die deine Kreativität und Anpassungsfähigkeit herausfordern. Wodurch du gedrängt wirst, über dich selbst hinauszuwachsen.
  • Nutze die Kraft der Natur: Die Schönheit und Ruhe der Natur sind kraftvolle Quellen für wertvolle Impulse. Hier kannst du die Hektik des Alltags hinter dir lassen, über deine Träume nachdenken und tief in dein Inneres horchen. Nutze diese Zeit, um dich zu erden, zu reflektieren und neue Energie zu tanken. Vielleicht findest du Antworten auf die Fragen, die dich beschäftigen. Oder neue Ideen für zukünftige Ziele.

Du brauchst eine Initialzündung für deine Selbstfindung?

Dann darf ich dir ein geniales Hörbuch nicht vorenthalten. In Lieben was ist* entführt dich Byron Katie auf eine transformative Reise.

Ihre faszinierende Geschichte und beeindruckende Entwicklung verleihen diesem Hörbuch eine außergewöhnliche Kraft.

Wenn du nach Antworten suchst und den Weg in ein erfülltes Leben einschlagen willst, ist dieses Hörbuch ein Muss.

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Schritt 5: Selbstdisziplin

Eine der schwierigsten, aber auch wertvollsten Etappen meiner Selbstfindung.

Selbstdisziplin erfordert die Fähigkeit, dich selbst zu organisieren, Ziele zu setzen und konsequent an ihnen zu arbeiten.

Für mich bedeutet es, einen klaren Plan zu haben und mich daranzuhalten. Auch wenn es mir schwerfällt. Das kann bedeuten, morgens um 5 aufzustehen, um Zeit für meine Projekte zu finden. Oder mich dazu zu zwingen, Aufgaben zu erledigen, auf die ich keine Lust habe.

Nein zu sagen zu Dingen, die mich von mir selbst ablenken und Ja zu denen, die mich voranbringen. Der spirituelle Krieg, der jeden Tag aufs Neue beginnt.

Bild eines Mannes, der Schattenboxen auf einem Berg bei Sonnenuntergang macht

Soll ich dir ein Geheimnis verraten?

Je öfter du diesen Kampf gewinnst, desto stärker wirst du. Selbstdisziplin ist wie ein Muskel. Damit er wächst, musst du ihn trainieren.

Doch wenn du erst einmal die Kontrolle über dein Handeln gewinnst, wirst du feststellen, dass du auch die Kontrolle über dein Leben erlangst.

Und das ist ein mächtiges Gefühl.

Willst du dieses Gefühl kultivieren und einsetzen, wann immer du willst? Hier ist mein Erfolgsrezept:

  • Kraftsport: Intensives Muskeltraining ist ein echtes Schlachtfeld für den Geist. Mit dem Hantieren von Gewichten formst du deinen Körper. Doch viel wichtiger ist der Aufbau innerer Stärke. Dafür brauchst du Geduld, Ausdauer und den Glauben an dich selbst. Es geht um das fortlaufende Duell zwischen dir und deinem inneren Schweinehund. Sein Job ist es, dich davon abzuhalten, deine Grenzen zu überschreiten. Jeder Satz, jede Wiederholung dient dazu, ihn zum Teufel zuschicken und deine Willenskraft zu stärken.
  • Kampfsport: Ist vielleicht nichts für dich. Und doch erstaunlich wirksam. Vor dem Kampf wirst du mit deinen Urängsten konfrontiert. Die Angst vor dem Versagen, vor Schmerzen, vor dem Unbekannten. Indem du dich ihnen immer wieder stellst und sie überwindest, entwickelst du eine tiefe innere Stärke und Resilienz. Herausforderungen und Rückschläge stehen an der Tagesordnung. Es erfordert Demut, zu akzeptieren, dass du nicht perfekt bist. Und den Willen, kontinuierlich an deinen Fähigkeiten zu arbeiten. Durch Kampfsport lernst du, dich selbst zu beherrschen, deine Emotionen zu kontrollieren und klar zu denken.
  • Kalte Duschen: Ich kann förmlich spüren, wie es dir gerade eiskalt den Rücken herunterläuft. Doch der plötzliche Temperaturwechsel hat eine erstaunliche Wirkung auf dein Wohlbefinden, wie diese niederländische Studie zeigt. In dem Moment, wo du den Schockzustand überwindest, trainierst du deine physische und mentale Widerstandsfähigkeit. Du lernst, mit Stresssituationen besser umzugehen und deine emotionale Reaktion zu beherrschen. Kleiner Funfact: Kein Espresso und kein Energydrink der Welt kann einer kalten Dusche das Wasser reichen.
  • Übe dich in Verzicht: Vielleicht wirken diese Worte abschreckend auf dich. Aber Verzicht hat nichts damit zu tun, dich selbst zu bestrafen oder dir etwas vorzuenthalten. Vielmehr bewusst auf bestimmte Dinge zu verzichten, um Platz für Wachstum zu schaffen. Indem du dich in Verzicht übst, trainierst du – wer hätte es gedacht – deine Selbstdisziplin und stärkst deinen Willen. Wahre Freiheit besteht nicht darin, jedem impulsiven Verlangen nachzugeben. Sondern darin, deine Gedanken zu kontrollieren und dich gegen Dinge zu entscheiden, die dir zwar kurzfristig einen Dopaminkick verschaffen, aber dir langfristig schaden.

In einer Welt voller Ablenkungen und Verlockungen ist Selbstdisziplin ein mächtiges Werkzeug, um den Pfad der Selbstfindung konsequent zu gehen.

Die meisten Menschen wählen den einfachen Weg. Und haben später große Schwierigkeiten, in Stresssituationen Ruhe zu bewahren und die Herausforderungen des Lebens souverän zu meistern.

Aber vor allem. werden sie nicht herausfinden, warum sie hier sind.

Das willst du nicht? Dann gehe durch das Tal der Schmerzen, um deinen Geist zu formen.

Eine entschlossene Person, die auf ihrer Reise zur Selbstfindung mutig durch das dunkle und gefährliche Tal der Schmerzen schreitet.

Es wird unangenehm. Es wird Tage geben, wo du alles hinschmeißen willst.

Aber du wirst es trotzdem tun. Und mit jedem Mal stärker, besser und standhafter, als du es vorher warst.

Wie genau, erfährst du hier: Selbstdisziplin lernen – 6 Tipps für einen eisernen Willen

Fazit:

Ich kann mir gut vorstellen, dass du dich gerade etwas erschlagen fühlst. Vielleicht weißt du nicht genau, wo du anfangen sollst. Und das ist auch nicht so wichtig.

Entscheidend ist, dass du anfängst.

Du bist hier nur zu Besuch. Deine Zeit auf Erden ist begrenzt. Du entscheidest, womit du sie füllst.

Die Frage ist: Was willst du?

Willst du nur an der Oberfläche kratzen? Dann wirst du ein Leben führen, das sich von anderen nicht wirklich unterscheidet und in der Masse untergehen.

Oder willst du bis zu deinem inneren Kern vordringen und den Job erledigen, für den du angetreten bist?

Anders gesagt: Möchtest du eines Tages in deinem Sterbebett liegen und mit Bedauern auf dein Leben zurückblicken?

Oder friedlich einschlafen in dem Wissen, das Beste aus deinem Leben als Mensch gemacht zu haben?

Die Entscheidung liegt bei dir.

Immer.

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