Sofort selbstbewusst auftreten: 3 simple Tricks, die Wunder wirken
3 bewährte Grundprinzipien für einen bombigen Auftritt
Es gibt Menschen, die einen Raum betreten und plötzlich verändert sich die Energie.
Alle Augen sind auf sie gerichtet. Diese Menschen strahlen Präsenz aus, ohne den Mund zu öffnen.
Ist das Magie? Talent? Reine Veranlagung?
Nicht wirklich.
Ein bombiger Auftritt folgt klaren Prinzipien.
Aber was genau macht diesen Unterschied aus? Warum hinterlassen manche Menschen einen bleibenden Eindruck, während andere übersehen werden?
Charisma ist kein Geschenk.
Sie beginnt mit 3 gelebten Prinzipien.
Ich und schlagfertig? Damals nur in meinen Träumen. Es gab oft Situationen, in denen mir die passende Antwort nicht einfiel.
Abends im Bett, dachte ich dann frustriert: „Verdammt! Das hätte ich sagen sollen!
Kommt dir das bekannt vor?
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1. Lass deinen Körper für dich sprechen
Dein Körper ist dein stärkstes Statement – lange bevor du überhaupt ein Wort sagst.
Richte dich auf, als würde dich ein unsichtbares Seil an der Schädeldecke nach oben ziehen.
Deine Schultern fallen dabei automatisch entspannt nach hinten, dein Brustkorb öffnet sich – und du atmest tiefer und ruhiger.
Wenn du gehst, dann tue es langsam und bewusst. Menschen mit Selbstvertrauen hetzen nicht – sie bewegen sich kontrolliert.
Steh für einen Moment still, bevor du sprichst. Lass deinen Blick ruhig durch den Raum wandern und halte deine Arme locker und offen. Kein nervöses Gefummel – stattdessen: Präsenz.
So zeigst du ohne ein einziges Wort: Ich bin hier – und ich weiß, was ich tue.
Und noch was: Oft scheinen diejenigen, die am lautesten brüllen, das Sagen zu haben. Doch in den meisten Fällen ist es nur ein Versuch, die eigene Unsicherheit zu übertönen.
Selbstbewusste Menschen haben es nicht nötig, rumzukeifen. Sie wissen, dass Präsenz nicht durch Lautstärke entsteht – sondern durch ihre innere Haltung.
2. Halte Augenkontakt
Augenkontakt ist mehr als nur ein Zeichen von Interesse – er ist ein kraftvolles Instrument, um deine Präsenz zu unterstreichen.
Wenn du in die Augen deines Gesprächspartners blickst, zeigst du Selbstvertrauen und Offenheit.
Doch Achtung: Es geht nicht darum, den anderen zu durchbohren. Vielmehr um einen Blick, der die Grenze zwischen dir und deinem Gegenüber auflöst.
Denn Augen sind das Tor zur Seele. Sie erzählen mehr über dich, als Worte es je könnten. Sie offenbaren nicht nur Gedanken, sondern auch Gefühle, Wünsche und Ängste.
Indem du den Augenkontakt suchst, schaffst du eine stille, aber starke Verbindung. Es ist ein Moment, in dem du dem anderen das Gefühl gibst, gesehen zu werden.
Es geht nicht nur darum, Informationen auszutauschen. Es geht um die Chance, eine Brücke zwischen euch zu schlagen, die Vertrauen aufbaut.
Aber: Nicht jeder Blick muss tief oder intensiv sein – manchmal ist ein gezielter Blick genau das, was den Raum füllt und das Gespräch auf eine neue Ebene hebt.
Ein kurzer Augenblick, der alles verändern kann.
Denn wer den Blick scheut, lässt etwas von sich selbst zurück. Wer ihn sucht, ergreift die Kontrolle, ohne zu dominieren.
Selbstbewusst auftreten ist kein Hexenwerk. Das beweist Julius Loewenstein in: Selbstbewusstsein: Selbstbewusst auftreten*.
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3. Fake it, until you make it
Manchmal ist der erste Schritt zu mehr Selbstbewusstsein einfach so zu tun, als ob.
„Fake it, until you make it“ ist keine Aufforderung, etwas vorzutäuschen, was du nicht bist.
Es ist eine Einladung, dein Potenzial zu wecken, auch wenn du dich noch nicht danach fühlst.
Durch diese Entscheidung legst du den Grundstein für eine neue Wirklichkeit.
Denn: Dein Verstand ist ein erstaunlich flexibles Werkzeug – er glaubt, was du ihm erzählst, auch wenn es nicht der Wahrheit entspricht.
Es ist wie ein Schauspiel, das du aufführst. Doch irgendwann wird der Akt so überzeugend, dass du dich selbst nicht mehr von der Rolle unterscheiden kannst.
Zuerst mag es sich anfühlen, als ob du etwas vorgibst. Aber mit der Zeit wird diese Fassade zur neuen Realität.
Dein Unterbewusstsein ist kein starrer Block, sondern ein lebendiger Fluss, der sich nach deinen Handlungen richtet.
Jeder Schritt, den du in diese Richtung machst, formt eine neue Version von dir – die Selbstzweifel verblassen, während das Vertrauen in dich wächst.
Fazit:
Das Streben nach Selbstbewusstsein ist keine Reise, die von einem Moment zum nächsten erfolgt.
Es ist ein ständiger Prozess. Ein Tanz zwischen dem, was du bist und dem, was du werden möchtest.
Es geht nicht um Perfektion, sondern um das stetige Vorankommen, das sich durch kleine, mutige Schritte aufbaut.
Die wahre Veränderung passiert nicht, wenn du es am meisten erwartest – sondern oft dann, wenn du bereit bist, dich selbst herauszufordern und den Status quo zu hinterfragen.
Es ist ein Spiel der Perspektiven, ein ständiges Anpassen und Neuausrichten.
Und am Ende wird klar: Das Selbstbewusstsein, das du suchst, ist nicht das Ziel, sondern der Weg.
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