Expedition Ich

Die Story meines Lebens

Mein Weg war nicht leicht. Ich kam 1987 im Iran zur Welt. Während der Golfkrieg wütete und meine Familie und mich aus unserer Heimat riss. Ich lernte früh, dass ich nicht willkommen bin.

Weitere traumatische Erlebnisse folgten in der Kindheit und hinterließen ihre Spuren bis in meine 30er.

Begleitet von einer inneren Leere, die ich verzweifelt versuchte zu füllen.

Ich war viele Jahre drogenabhängig, hatte keine Achtung vor mir selbst und wurde von schweren Depressionen heimgesucht.

Ich rutschte immer tiefer in eine Abwärtsspirale, aus der es kein Entkommen gab.

Weit und breit kein Silberstreif am Horizont.

Bis zu dem Tag, wo mich mein Lebenswille endgültig verlassen hat.

Ich stand direkt an der Bahnsteigkante – allein und voller Verzweiflung. Bereit, alles zu beenden. Die Dunkelheit schien übermächtig.

Das Geräusch des herannahenden Zuges erfüllte die Luft. Tiefes Dröhnen und das rhythmische Klackern der Räder auf den Schienen durchströmten meine Sinne.

Ich weiß, wie es sich anfühlt, vom Weg abgekommen zu sein. Wie es ist, verzweifelt am Boden zu liegen und keinen Ausweg mehr zu sehen.

Es fühlte sich an, als hätte die Welt keinen Platz mehr für mich. Für einen Moment glaubte ich, die Entscheidung sei bereits gefallen. 

Doch dann, inmitten dieses ohrenbetäubenden Lärms, hörte ich etwas anderes.

Ein leises Flüstern in meinem Inneren. Ich konnte nicht genau sagen, woher es kam. Doch ich wusste, dass es echt war.

Heute weiß ich – ohne einen Funken Zweifel: Nur eines hatte mich davor bewahrt zu springen.

Mein Glaube und die Liebe zum Schöpfer.

Dem König des Universums.

Zurück zum Ursprung

Mich selbst zu finden hat mich literweise Schweiß, Blut und Tränen gekostet. Und ich bereue keinen einzigen Tropfen, der vergossen wurde.

Dieses dunkle Kapitel hat mich vor allem eines gelehrt: Aufgeben ist keine Option.

Mit jedem Schritt habe ich gelernt, dass Hindernisse nur in meinen Gedanken existieren. Es war ein langer Kampf, mich aus der Finsternis zu befreien.

Doch dieser Kampf hat mich geformt und gestärkt.

Heute stehe ich hier – nicht als Perfektionist. Sondern als jemand, der seine Unvollkommenheit umarmt.

Ich habe losgelassen. Mich dem Fluss des Lebens hingegeben. Und aktiv etwas dafür getan, meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.

Um dem Leben zu begegnen, das für mich vorgesehen war.

Was ist mein Auftrag?

Ich möchte dir helfen, die Quelle deiner Kraft in dir selbst zu entdecken.

Denn jeder von uns hat das Potenzial, ein Leben in Fülle zu wählen und diese Welt mit einem Lächeln zu verlassen.

Wie?

Indem du dich selbst erkennst.

Denn am Ende geht es nicht darum, deine Zeit auf Erden abzusitzen.

Sondern darum, einem höheren Zweck zu dienen und deinen Auftrag zu erfüllen.

Und wenn ich auch nur einen Menschen dazu ermutigen kann, an sich selbst zu glauben und seinen eigenen Weg zu gehen, dann ist das für mich der größte Erfolg.

Was hast du davon, mir zu folgen?

Du profitierst von wertvollen Tipps, inspirierenden Geschichten und ehrlichen Einblicken. Ich möchte eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten bilden.

Menschen, die intuitiv spüren, dass das Leben mehr zu bieten hat.

Gemeinsam werden wir neue Horizonte entdecken, die unsere Vorstellungskraft sprengen.

Und herausfinden, was es wirklich bedeutet, am Leben zu sein.